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		2022 | 
	
	
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			Grafschafter Nachrichten,  Ausgabe vom 26. 
			08. 2022 
			Susanna Austrup: 'Zeichnerin mit Leib und Seele' 
			[Marlene stellt im Bentheimer 
			Atelier aus] 
		
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		| Die Text-Autorin nennt die Eckdaten der 
		Sonderausstellung und charakterisiert die Künstlerin: "Marlene in der 
		Stroth ist eine aufmerksame Beobachterin, der die Natur am Herzen liegt. 
		Oft sind es Zufallsfunde, die sie inspirieren. [...] Die Künstlerin 
		zeichnet außerdem gern das, was Menschen landläufig als Unkraut 
		bezeichnen. Sie möchte den Blick öffnen für die wahre Schönheit der 
		Gewächse, die oft am Wegesrand und selbst noch zwischen kleinsten Ritzen 
		und Fugen hervorsprießen." | 
	
	
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		2019 | 
	
	
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			Westfälische Nachrichten,  Ausgabe vom 18. 
			09. 2019 
			Redaktions-Artikel:   'Die Natur in der Kunst' [Nabu und Botanischer 
			Garten veranstalten Malwettbewerb] 
		
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		[Kernsatz:] Beim großen Mal- und Zeichen- wettbewerb 'Auf den 
		Spuren von Franz Wernekinck", den der Naturschutzbund (Nabu) in 
		Zusammenarbeit mit dem Botanischen Garten der Universität Münster zu 
		Ehren des Gründers des Botanischen Gartens ausgerichtet hatte, belegte 
		Marlene in der Stroth den zweiten Platz mit ihrer Farbzeichnung einer 
		'Kornrade mit Schwebfliege'. 
		  
		
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		  Farbzeichnung auf Bütten. Zeichenblattgröße: 31 x 41 cm 
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		2019 | 
	
	
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			Grafschafter Nachrichten,  Ausgabe vom 28. 
			08. 2019 
			Elisabeth Kemper: 'Farbenfrohe Bilder aus 400 Stiften'. [Marlene 
			in der Stroth stellt Kunstwerke über die 'Flora und Fauna' in 
			Münster aus] 
		
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		| E. Kemper gibt im Artikel Teile des Interviews 
		mit der Künstlerin wieder: "'Ich bin in Süddeutschland in der Nähe der 
		Isar-Auen geboren. Anfang der 1950er-Jahre, als ich noch ein Kind war, 
		waren die Felder bunt und laut, voller Farben und Insekten', [...] 
		ich habe meine Wurzeln in Bayern und meine Blätter in der Grafschaft.'" 
		Und sie ergänzt: "Angefangen hat alles mit einer Buntstiftbox, die 32 
		Farben beinhaltete. Mittlerweile besitze ich über 400 Stifte." | 
	
	
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		2018 | 
	
	
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			Freie Presse, Internet-Ausgabe  vom 03. 
			12. 2018 
			Andreas Bauer: 'Fundstücke aus der Partnerstadt" [Neben 
			der Pyramide ist in Wolkenstein auch eine neue Ausstellung 
			'angeschoben' worden.  Gezeigt werden vier Künstler  aus Bad 
			Bentheim, die  alle ihren eigenen Stil haben.] 
		
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		| Der Autor nimmt Anfangsbezug auf die sich seit 
		2009 in Bad Bentheim drehende Weihnachtspyramide aus Wolkenstein. 
		Im dortigen Schloß sind 87 Werke zu sehen, darunter Arbeiten von 
		Marlene in der Stroth. Marlenes Biographie referiert Andreas Bauer 
		unter der Unterüberschrift: 'Von Botanik fasziniert.' | 
	
	
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		'Torhaus in 
		Wolkenstein'. Tetrapack-Tiefdruck 
		
		(Ein Doppelklick vergrößert die Darstellung) | 
	
	
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		 Außensicht: 'Schloss Wolkenstein' 
		Tetrapack-Tiefdruck 
		(Ein Doppelklick vergrößert die Darstellung) | 
	
	
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		2017 | 
	
	
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			Grafschafter Nachrichten,  Ausgabe vom 02. 
			10. 2017 
			Redaktions-Artikel  (Susanna Austrup):  'Kreativ mit einem 
			Funken Kritik' [Künstlergruppe "4" zeigt "Fundstücke" 
			im Bad Bentheimer Haus Westerhoff] 
		
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		| "Die Künstlergruppe '4', das sind Marlene 
		in der Stroth (Zeichnungen und Radierungen), Stefi Mann-Nichiteanu 
		(verschiedene Techniken), Reinhard Jansen (Objektbilder) und Gille W. 
		Kuhr (Ölbilder), allesamt Urgesteine der hiesigen Kunstszene. Ulrich 
		Oettel wies Marlene in der Stroth in seiner Laudatio das Motto 'Hier 
		spielt das einzelne Motiv solo und verweist auf die ganze Welt.' [...] 
		Die Ergebnisse sind von großer Strahlkraft." | 
	
	
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		2015 | 
	
	
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			Grafschafter Nachrichten,  Ausgabe vom 17. 
			06. 2015 
			Redaktions-Artikel  (Susanna Austrup):  'Vom "Radiervirus" 
			infiziert' [Flora und Fauna: Marlene in  der Stroth
			stellt im Haus  Westerhoff bis 19. Juli aus] 
		
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		| "Hirsch- und Maikäfer sehen aus, als 
		würden sie gleich loskrabbeln, Schmetterlinge und Blumen geben sich in 
		ihrer bunten Pracht ein Stelldichein. Marlene in der Stroth zeichnet und 
		radiert mit viel Herz." [...] 2010 hat Marlene "die Radierwerkstatt von 
		Stefi Mann im Haus Westerhoff kennengelernt und sich auf Anhieb mit dem 
		'Radiervirus' infiziert. Es ist nicht nur die Präzision, die ihre 
		Zeichnungen und Radierungen so faszinierend machen, sondern die tiefe 
		Leidenschaft für die Natur, die aus ihnen spricht." | 
	
	
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		2015 | 
	
	
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			Grafschafter Nachrichten,  Ausgabe vom 06. 
			06. 2015 
			Redaktions-Artikel  (Susanna Austrup):' Mit Stift und Stichel 
			 durch Fauna und Flora' [Ausstellung im Haus Westerhoff, 
			Bad Bentheim] 
		
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		| "Seit frühester Kindheit interessiere ich mich 
		für Pflanzen und Tiere in meiner näheren Umgebung. Gezeichnet habe ich 
		schon immer sehr gerne", sagt in der Stroth über sich selbst. 
		Die Technik, Radierungen auf Tetrapack-[Innenseiten] zu gestalten, erlernte sie bei Stefi Mann in der jährlich 
		stattfindenden Radierwerkstatt im Hause Westerhoff." |